Wenn Sie im Dialogfeld ATHENA Optionen die Schaltfläche Voreinstellungen ... anklicken startet ATHENA ein Dialogfeld, wo Sie Voreinstellungen für verschiedene Funktionen vornehmen können.

Das Dialogfeld enthält folgende Aufklappmenüs:

Im oberen Auswahlmenü können Sie festlegen, in welchen Einheiten die Werte dieses Dialogfeldes angezeigt werden. Sie haben die Auswahl zwischen Millimeter und Zoll.

Hier definieren Sie den Vorgabeachsüberstand der Achsen, die mit den Befehlen Normteil, Halbzeug, Zentrumslinien und Achslinie erstellt werden, für neue Zeichnungen.

Hier definieren Sie den Vorgabeachsüberstand der Achsen, die mit den Befehlen Normteil, Halbzeug, Zentrumslinien und Achslinie erstellt werden, für die aktuelle Zeichnung.

Hier definieren Sie den Vorgabespalt zwischen den Abrisslinien die mit dem Befehl Abriss erzeugt werden.

Hier definieren Sie die Vorgabedicke der Wärmedämmung die mit dem Befehl Dämmung erzeugt wird.

Hier definieren Sie die Vorgabedicke der Folie die mit dem Befehl Folie erzeugt wird.

Öffnet das Dialogfeld Materialauswahl, wo Sie ein Material auswählen können. Weitere Hinweise zu Materialien finden Sie in den Kapiteln Material und Materialauswahl .

Hier definieren Sie den Vorgabeabstand zwischen Blechquerschnitt und der Beschichtungslinie.

Hier definieren Sie die Vorgabe Blechdicke für den Befehl Blechquerschnitt.

Hier legen Sie den Vorgabewert für das Spaltmaß fest, welches bei der Stoßausbildung von Blechkanten verwendet wird.

Hier definieren Sie die Voreinstellungen für Verlegeplan Profilblech.

Spannrichtung

Legen Sie hier fest ob die Vorgabespannrichtung horizontal oder vertikal sein soll.

Hier können Sie den Überstand ein- oder ausschalten sowie den Vorgabewert dafür festlegen.

Seitlich - Toleranz

Hier legen Sie den Vorgabewerte für die seitliche Toleranz fest.

Hier legen Sie fest, wie CAD-Positionen mit dem Befehl Einsatzelement in die Zeichnung eingefügt werden.

Erstellt eine CAD-Position als 2D Ansicht in der Zeichnung.

Erstellt eine CAD-Position als dreidimensionalen Volumenkörper in der Zeichnung. Diese Option ist nicht verfügbar, wenn der Schalter Nur 2D Informationen importieren aktiviert wurde.

Stellt Stabbearbeitungen dar. Diese Option ist nur verfügbar, wenn CAD-Positionen als Volumenkörper eingefügt werden.

Importiert nur 2D Informationen der Elemente. Elementblöcke werden somit direkt von LogiKal importiert, was eine Verbesserung der Performance bedeutet.

Erstellt das Einsatzelement als Ansicht von Innen.

Erstellt das Einsatzelement als Ansicht von Außen.

Öffnungssymbole für Einsatzelemente werden so erstellt, dass die Öffnung zur Bandseite und die Spitze zur Griffseite zeigt.

Öffnungssymbole für Einsatzelemente werden so erstellt, dass die Öffnung zur Griffseite und die Spitze zur Bandseite zeigt.

Temporäre Importdateien werden gelöscht. Dies ist der Regelfall.

Temporäre Importdateien werden gespeichert.
Sollte es Probleme beim Import geben, können Sie diese Einstellung aktivieren und die Importdatei zur Prüfung an den technischen Support senden.

Steuert die Markierung bei Stäben ohne Volumen (Dialogfeld Darstellungsmodi, Profildarstellung = Achse):

Zeigt die Markierung an.

Zeigt keine Markierung an.

Bestimmt die absolute Größe der Markierung.

Verwendet standardmäßig die Maschinenauflage, welche für das Bearbeitungszentrum (BAZ) eingestellt wurde, zur Berechnung der Zuschnittswinkel.

Verwendet standardmäßig die Maschinenauflage, welche für die Säge eingestellt wurde, zur Berechnung der Zuschnittswinkel.

Legt fest welcher Winkel in der Auswertung (Listen und Auszüge) angegeben bzw. bemaßt wird.

Gibt den Winkel an, der an der Säge eingestellt werden muss.

Gibt den Winkel an, den man am Werkstück messen kann.

Exportiert jeden Stab in eine separate ncw-Datei.

Exportiert alle Stäbe in eine einzige ncw-Datei.

Diese Einstellungen wirken auf die Berechnung der Abwicklung von Rundrohren. Die Vorgabewerte sind für Rohre bis zu einem Durchmesser von ca. 200mm geeignet. Bei größeren Durchmessern sollten Sie die Bogenlänge vergrößern.

Gibt die Bogenlänge an, für die bei der segmentierten Abwicklung ein Segment eingesetzt wird.

Gibt die Mindestanzahl der Segmente an.

Diese Einstellung wirkt auf die Gleichteilerkennung von Füllungen. Weitere Infos dazu finden Sie im Abschnitt: Kennungen zuweisen .

Legt die Genauigkeit für die Gleichteilerkennung bei Füllungen fest.

Diese Einstellungen wirken auf die automatische Füllungsbestimmung. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Füllung bestimmen .

Ungenauigkeiten im Versatz von Füllungspositionen werden bis zum angegebenen Wert ignoriert. Größere Ungenauigkeiten werden durch die Meldung: Widerspruch Füllungspositionen der Grenzobjekte angezeigt.

Ungenauigkeiten bei den Einspanndicken der Füllungspositionen werden bis zum angegebenen Wert ignoriert. Größere Ungenauigkeiten werden durch die Meldung: Widerspruch Einspannung der Grenzobjekte angezeigt.

Diese Einstellung wirken auf die Schnittgenerierung. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt Schnitt generieren aus 3D .

Fügt den generierten Schnitt in der XY-Ebene des Weltkoordinatensystems ein.

Fügt den generierten Schnitt in der XY-Ebene des aktuellen Benutzerkoordinatensystems ein.

Fügt den generierten Schnitt in der angegebenen Schnittebene ein.

Erstellt assoziative Schnitte. Der Schnitt kann somit bei Geometrieänderungen aktualisiert werden.

Beschriftet die geschnittenen Objekte. Profilen werden im Schnitt mit ihrer Artikelnummer beschriftet.

Gibt den maximalen Abstand zur Schnittebene an, in dem sichtbare Körperkanten von nicht geschnittenen Stäbe und Füllungen im Schnitt angezeigt werden.
Bsp.: Sie erstellen einen Horizontalschnitt durch zwei Pfosten. Befindet sich ein Riegel weniger als 100mm unterhalb der Schnittebene, werden dessen Sichtkanten im Schnitt dargestellt.

Der Schalter aktiviert die Schnittebenenmarkierung. Im Auswahlmenü können Sie einen Layer für die Markierung festlegen.

Legt die Vergrößerung der Schnittebenenmarkierung fest.

Erstellt Füllungen mit unterbrochener Darstellung (rechter und linker Abschnitt anstatt komplette Füllung).

Gibt die Länge der roten Linien an, welche während der Analyse von Achsmodellen Wetterseite markieren.

Definiert die Vorgabebezeichnung für Auftragsnummern.

Definiert die Vorgabebezeichnung für Teilaufträge.

Definiert die Vorgabebezeichnung für Gruppen.

Definiert die Positionsnummernpräfixe, die den unterschiedlichen Elementen bei der Übername ins Projekt zugeordnet werden. Wenn Sie mit dem Projektbrowser Teile aus der Zeichnung einem Auftrag zuweisen, erhalten diese automatisch eine Positions-ID, mit dem entsprechenden Präfix. Die Nummern werden hochgezählt.

Definiert die Präfixe, die bei der Gleichteilkennung den einzelnen Teilen zugewiesen werden. Wenn Sie den Teilen Kennungen zuweisen, werden diese Nummern hochgezählt. Weitere Infos finden Sie im Abschnitt Kennungen zuweisen .
Diese Vorgabe kann im Dialogfeld Projektmanager beim Anlegen von Aufträgen je Auftrag angepasst werden.

Definiert den Präfix für untergeordnete Stäbe (z.B. Verbinder bei Unterbrechungen).

Definiert den Präfix für untergeordnete Baugruppen (z.B. Verschraubungen von Verbindungen bei Unterbrechungen).

Hier bestimmen Sie die Voreinstellungen für das Exportieren von Layouts in den Modellbereich einer neuen Zeichnungen. Weitere Infos dazu finden Sie im Abschnitt Export Layout .

Bei aktivem Schalter, werden im Layout enthaltene Planköpfe nicht in den Modellbereich der neuen Zeichnung exportiert.

Bei aktivem Schalter, werden im Layout enthaltene Planrahmen nicht in den Modellbereich der neuen Zeichnung exportiert.

Bei aktivem Schalter, werden Objekte welche sich auf Layern befinden, die beim Plotten unterdrückt werden vom Export ausgeschlossen.